Dem Trainer des SC Freiburg haftet das Image an, zu weich zu sein, intern kann er aber klar und deutlich werden / Probleme nur durch Nachverpflichtungen zu lösen.
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FREIBURG. Auf die Hilfe von Hans Zach hat Marcus Sorg dieser Tage verzichtet. Früher hing in seinem Büro ein Foto, das den Eishockey-Coach in Aktion zeigt – brüllend, mit wutverzerrtem Gesicht und heraustretenden Adern. Immer dann, wenn ihn das Gefühl beschlichen habe, er sei zu lieb zu seinen Spielern, sei ein Blick auf Zachs Tobsuchtsantlitz Mahnung zur rechten Zeit gewesen, hatte Sorg kürzlich verraten. Der Trainer des SC Freiburg weiß um sein Image: zu lieb, zu nett, zu ...