"Solange ich Kraft habe, mache ich das"
BZ-INTERVIEW mit Henry Pabst / Er engagiert sich für die Ausbildung Jugendlicher in Afrika.
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RHEINFELDEN. Henry Pabst stammt aus Herten, verbrachte seine Berufsjahre als Entwicklungshelfer in Afrika und lebt jetzt in Würzburg. Sein Herzensanliegen ist die Ausbildung Jugendlicher in Afrika, damit junge Menschen in ihrer Heimat eine Existenz aufbauen. Pabst gibt afrikanischen Künstlern Aufträge, die gut bezahlt werden, dazu gehört auch die Herstellung von Bischofsstäben. Über seine Motivation zur Hilfe sprach BZ-Mitarbeiterin Danielle Hirschberger mit Henry Pabst.
BZ: Wie unterstützen Sie Auszubildende in Togo?Pabst: Die jungen Männer erhalten 25 Euro pro Monat, das reicht knapp für ihren Lebensunterhalt. Die Zimmermiete, das Schulgeld und die Gebühren für Examen werden ebenfalls bezahlt. Wichtig ist auch die medizinische Betreuung, zum Beispiel Vorsorge gegen Malariaerkrankung. Ich habe vier Europaletten gepackt, in denen Werkzeuge für die ...