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"Sogar die Toten sind überschwemmt"

Mehr als 4000 Menschen sind in Südrumänien auf der Flucht vor den Donaufluten / Messen für das orthodoxe Osterfest fallen aus.  

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NEGOI (AFP/dpa). Die Situation in den Flutgebieten Rumäniens spitzt sich zu: Nach einem Deichbruch in Bistret im Süden sind in der Nacht zum Mittwoch rund 2000 Menschen aus ihren Häusern geflüchtet. Vom Hochwasser in dieser Region sind etwa 10 000 Menschen in sieben Dörfern bedroht. In Südrumänien hatten rund 4200 Menschen bereits am Montag die Dörfer Rast und Negoi verlassen müssen.

Eine verrostete Waschmaschine, ein Hund und zwei Bilder: Das ist alles, was Maria Raz vor den Fluten retten konnte. Die Donau hat ihr Dorf zerstört. Kilometertief hat der ...

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