So wurde St. Martin in Freiburg vom Kloster zur Pfarrkirche
Die Geschichte der Martinskirche, die am Sonntag Patrozinium feierte, reicht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Größter Einschnitt in die Geschichte der Kirche war der Bombenangriff 1944.
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Graf Konrad von Freiburg überließ den Barfüßern – so nannte man die Franziskaner in früheren Zeiten – per Urkunde vom 12. März 1246 die alte Martinskapelle inmitten der Stadt sowie vier angrenzende Hofstätten, die von der Stadt für die Mönche angekauft worden waren. Weitere Stiftungen folgten, und Mitte des 14. ...