Im landesweiten Vergleich verunglücken in Freiburg überproportional viele Fahrradfahrer. Jetzt soll die Sicherheit erhöht werden – nach dem Motto: Umdenken statt Daumenschrauben.
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Dunkelgelb schreit es dem Autofahrer entgegen, er stupst noch mal das Gaspedal an. Die Radlerin bremst an der roten Ampel, ein Mann flitzt an ihr vorbei über die Kreuzung. Der Blick einer jungen Frau springt zwischen Armbanduhr und rotem Männchen hin und her, unten an der Basler Straße rumpelt schon die Tram. Sie schaut nach rechts, links, zögert, verharrt, als sie Dirk Klose sieht. Und seine Uniform. Der Leiter der Freiburger Verkehrspolizei hat sein Büro wenige Meter die Heinrich-von-Stephan-Straße runter.
"Jeder will möglichst schnell ...