"So schlimm war es dann nicht"
Drei Bürgermeister erzählen über Schweighausen vor und seit der Eingemeindung.
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SCHUTTERTAL-SCHWEIGHAUSEN. Den 800. Jahrestag seiner ersten urkundlichen Erwähnung feiert Schweighausen in diesem Jahre. Drei Bürgermeister haben die letzten Jahrzehnte des Dorfs entscheidend mitgeprägt. Beate Zehnle-Lehmann und Theo Weber haben sich mit Horst Griesbaum, Bernhard Himmelsbach und Carsten Gabbert über die Entwicklung des Bergdorfs in diesem Zeitraum unterhalten.
BZ: Herr Griesbaum: Sie haben damals als Bürgermeister von Schweighausen das Rathaus gebaut. Wie ging es Ihnen damit, als das vor einigen Jahren abgerissen worden ist?Griesbaum: (lacht) Was soll ich dazu sagen. Ich habe als Bürgermeister ja selbst für den Bau ein altes Rathaus abgerissen.
BZ: Was fällt Ihnen Dreien spontan zu Schweighausen ein?
Griesbaum: Als erstes der Zusammenhalt im Dorf. Er ist die Grundlage für die Entwicklung des Dorfes. Ich bin mir sicher, das ließe sich nicht überall so machen.
Himmelsbach: Ohne einen anderen Ortsteil ...