So manche Privilegien bleiben

Mercedes-Chef Hubbert muss weiter mit der "baden-württembergischen Krankheit" leben / Die C-KLasse kann gebaut werden.  

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STUTTGART. Nur wenige Stunden vor einer neuen großen Protestwelle der Mercedes-Arbeiter haben sich Vorstand und Betriebsrat am frühen Freitagmorgen auf ein umfangreiches Sparpaket und eine Beschäftigungsgarantie geeinigt. Manche Privilegien der schwäbischen Autobauer bleiben dabei unangetastet.

Ein kleines Wort zur rechten Zeit wirkte Wunder: Hätte Mercedes-Chef Jürgen Hubbert nicht vor zwölf Tagen mit seiner Sentenz von der baden-württembergischen Krankheit gezielt die Arbeitnehmer provoziert, dann würden Management und Betriebsrat womöglich heute noch erfolglos darüber streiten, wo denn "der Daimler" künftig seine Autos baut: im vergleichsweise teuren Südwesten, billiger in Bremen oder ...

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