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Haushaltsloch

So lief das erste Jahr für Rheinfeldens Stadtkämmerin

Corona-Pandemie, ein Millionen-Haushaltsloch und neu in der Stadt: Rheinfeldens Kämmerin Kristin Schippmann berichtet im BZ-Interview von ihrem ersten Jahr in der Stadt.  

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Kristin Schippmann hat sich trotz Pandemie in Rheinfelden eingelebt.  | Foto: Verena Pichler
Kristin Schippmann hat sich trotz Pandemie in Rheinfelden eingelebt. Foto: Verena Pichler
Vor etwas mehr als einem Jahr ist Kristin Schippmann in die Kämmerei von Rheinfelden gekommen, um nach einer mehrwöchigen Einarbeitungsphase die Amtsleitung von Udo Düssel zu übernehmen. Bedingt durch eine millionenschwere Gewerbesteuerrückzahlung und die Corona-Pandemie wurde die 31-Jährige schnell zur Krisenmanagerin. Verena Pichler hat sie verraten, wie das ...

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