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So gar kein Kindermärchen

BZ-INTERVIEW mit Gerd Heinz zum Freiburger Musikhochschul-Projekt "L’enfant et les sortilèges".  

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Ein szenisch-musikalischer Abend über die Kindheit – gewidmet den französischen Impressionisten: Mit Ravels "L’enfant et les sortilèges" und den beiden Liederzyklen "Histoires naturelles" (Ravel) und "Le Bestiaire" (Poulenc) bestreitet die Opernklasse des Instituts für Musiktheater der Freiburger Musikhochschule ihre bislang aufwändigste Produktion – sogar mit deutschen Übertiteln. Alexander Dick sprach darüber mit dem Regisseur und Institutsleiter Gerd Heinz.

BZ: Sollte man, um "L’enfant et les sortilèges" zu inszenieren, Entwicklungspsychologe sein?
Gerd Heinz: Das ist eine gute Frage, aber ich glaube nicht. Auch wenn das Stück eine Zeit lang in die Kinderpsychologie-Diskussion ...

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