Skilaufen wie in den Alpen
Feldberg, Todtnau und St. Blasien schaffen die Voraussetzungen für mehr Gemeinsamkeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FELDBERG. Am Feldberg, dem größten zusammenhängenden und attraktivsten Skigebiet in Baden-Württemberg, wächst jetzt zusammen, was zusammengehört. Mit der Übernahme der Skiliftgesellschaft Fahl-Feldberg durch die Feldberggemeinden Todtnau, Feldberg und St. Blasien - 400 000 Euro war den drei Gemeinden der Deal wert - haben die Bürgermeister Andreas Wießner (Todtnau), Stefan Wirbser (Feldberg) und Johann Meier (St. Blasien) die Voraussetzungen für mehr sportliche und touristische Gemeinsamkeiten geschaffen.
Stefan Wirbser, seit wenigen Wochen auch Präsident des SVS (Skiverband Schwarzwald), liegt vor allem auch die Förderung des Leistungssports am Herzen: "Ohne Aushängeschilder wird der älteste Skiverband Deutschlands in die zweite Liga absteigen". Die Gesellschaft, die ihren Sitz in Todtnau hat, firmiert unter dem Namen Alpincenter Todtnau-Feldberg GmbH. Gesellschafter der neuen Firma mit einem ...