Skat reizt nicht mehr
Beim urdeutschen Kartenspiel herrscht Nachwuchsmangel.
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KIRCHHEIM. Früher wurde Skat an jeder Ecke gekloppt, heute wird das urdeutsche Kartenspiel immer weniger gezockt. In Zeiten mannigfaltiger Freizeit-Verlockungen, neuer Hobbys und der fortschreitenden Digitalisierung bröckelt die Basis der Spieler. Aktuell sind etwa 22 000 Mitglieder im Deutschen Skatverband (DSkV).
Vor fünf Jahren seien es noch etwa 27 000 Mitglieder gewesen, sagt Verbandspräsident Peter Tripmaker. Er will bei der Bestandsaufnahme – wie sexy ist Skat – "keinen negativen Touch reinbringen". Aber, das mehr als ...