Skärblacka ist Sigges große Chance
"Mein geniales Leben" erzählt, wie man Freunde gewinnt.
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Zwar beteuert Mama immer, dass er ziemlich genial ist, aber eins seiner Augen hängt irgendwie und das nagt an seinem Selbstwertgefühl. In Stockholm hatte er nur einen Freund, und der hielt auch nicht wirklich zu ihm. Skärblacka ist seine Chance. Er hat 60 Tage, bis die Schule anfängt, 60 Tage, um seinen Plan umzusetzen, beliebt zu werden. Dafür auf das zu setzen, was er gut kann, erscheint ihm wenig ratsam, denn das war Eiskunstlauf. Dass er in Stockholm ein Video davon hochgeladen hatte, kam ihn teuer zu stehen. Jetzt bladet er lieber auf Inlinern und verfolgt seinen Plan, Erfinder zu werden.
Gleich mit der ersten Erfindung landet er auf Blacka News, dem Instaaccount einer umtriebigen Reporterin im Manga-Outfit, die sich als künftige Mitschülerin entpuppt. Sigge beginnt zu kämpfen, entführt ihren Gartenzwerg und postet unter Runawaygnome eine Gegenoffensive. Man darf zurecht vermuten, dass aus den ziemlich besten Feinden bald ziemlich beste Freunde werden, auch die netten, skurrilen Nebenpersonen ihre bezaubernden Auftritte bekommen, und am Schluss sogar Bobo sprechen kann. Kurz: eine wunderbar genial leichte Wohlfühllektüre.
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