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Sinnvolles für Andere tun

Julia Wiest bringt sich als Diakoniehelferin in die Arbeit der Versöhnungsgemeinde ein.  

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STEGEN (ro). Julia Wiest heißt die neue Diakoniehelferin der Evangelischen Versöhnungsgemeinde Stegen und Kirchzarten. Ihr freiwilliges soziales Jahr wollte die junge Frau eigentlich nur der Behindertenarbeit widmen, entdeckte mittlerweile aber den Reiz der abwechslungsreichen kirchlichen Diakoniearbeit und der daraus resultierenden Erforschung des eigenen Ichs.

Warum wird man Diakoniehelferin? "Um sinnvoll etwas für andere zu tun", lautet die bescheidene Antwort der 19-Jährigen, die in ihrer schwäbischen Heimatgemeinde bereits im CVJM in der Kinder- und Jugendarbeit einiges lernte. Finanziert wird die Diakoniehelferinnen-Stelle durch ...

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