"Sinnvoller als im Kreis zu rennen"
BZ-INTERVIEW mit Meinrad Beha, der in Italien die Berglauf-Weltmeisterschaft in der Seniorenklasse M 50 gewonnen hat.
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BERGLAUF. Es ist bisher das i-Tüpfelchen auf eine lange und erfolgreiche Karriere: Im norditalienischen Sauze d'Oulx wurde Meinrad Beha in der Klasse M 50 Senioren-Weltmeister im Berglauf. Er brauchte für die 8,4 Kilometer lange Strecke mit 850 Höhenmetern genau 51 Minuten und triumphierte damit vor Ex-Weltmeister Albert Runnger (51,17) und Leandro Marcoz (51,47/beide Italien). Unsere Mitarbeiterin Annemarie Zwick hat sich mit dem 52-jährigen Briefträger aus Unterkirnach über seinen Goldlauf unterhalten.
BZ: Meinrad Beha, Glückwunsch zum WM-Titel. Hatten Sie nach Silber im Vorjahr am Brandenkopf wieder mit einem ähnlichen Ergebnis gerechnet?Beha: Ich habe darauf gehofft. Anhand vom Streckenprofil hab' ich mir schon etwas ausgerechnet. Aber es ist schwierig, weil man auf die Stunde topfit sein muss. So 'was kann man im Grunde genommen nicht exakt planen, man ist ja keine Maschine. Ich habe darauf ...