Singsang für den Präsidenten
Getrübte Beziehungen zwischen Berlin und Peking: Horst Köhler spricht bei seinem Besuch lieber nicht über Menschenrechte.
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PEKING. Bei seinem ersten Besuch als Bundespräsident in China hat Horst Köhler den Klimaschutz, Energieeffizienz und Umweltschutz in den Mittelpunkt gerückt. Deutschland könne hier besondere Kompetenzen anbieten, sagte er. Er warnte davor, das Land in Menschenrechtsfragen vom Westen aus belehren zu wollen.
Der Ort aus kleinen Gassen und holzverzierten Häusern hat etwas Märchenhaftes. Lijang heißt die erste Station des Bundespräsidenten in China. In den Schneekuppen der Berge spiegelt sich die Sonne. Hier möchte man auch als Staatsoberhaupt die Seele baumeln lassen. Doch es wartet Arbeit. ...