Siemens verklagt Ex-Chefs

Zehn frühere Vorstände sollen Schadenersatz zahlen, darunter Heinrich von Pierer.  

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MÜNCHEN. Zehn ehemalige Siemens-Topmanager müssen mit Schadenersatzklagen ihres Ex-Arbeitgebers rechnen. Hätte die Klagen Erfolg, müssten sie Millionen Euro zahlen. Der Aufsichtsrat entscheidet nächste Woche. Der neuen Führung des Technologiekonzerns geht es um mehr: Sie will die strenge US-Börsenaufsicht besänftigen, die mit einem Milliardenbußgeld droht.

Ein Siemens-Sprecher wollte das nicht kommentieren. Er verwies aber darauf, dass als Reaktion auf die Korruptionsaffäre solche Klagen seit Monaten in Prüfung seien. Entscheiden soll der Aufsichtsrat dem Vernehmen nach am Dienstag unter anderem über das ...

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Schlagworte: Heinrich von Pierer, Thomas Ganswindt, Jürgen Radomski

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