Siemens lässt die Kassen klingeln
Gewinnsprung trotz Problemen mit Handys und Combino.
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MÜNCHEN. Heinrich von Pierer hat seine letzte Bilanzkonferenz als Siemens-Konzernchef mit einem eindrucksvollen Ergebnis gekrönt. Der Münchner Elektroriese steigerte im vergangenen Geschäftsjahr den um Sondereffekte bereinigten Gewinn nach Steuern um 23 Prozent. Allerdings hat das Unternehmen nach wie vor große Schwierigkeiten im Geschäft mit Mobiltelefonen: Obwohl Siemens den Handy-Absatz um 30 Prozent auf 51 Millionen Stück in die Höhe trieb, verzeichnete der Bereich einen Verlust von 152 Millionen Euro.
Heinrich von Pierer gibt sein Amt Ende Januar an seinen Nachfolger Klaus Kleinfeld ab. Der tritt in große Fußstapfen: Pierer hat in den 13 Jahren als Vorstandschef den Umsatz verdoppelt und den Gewinn vervierfacht. Unter ihm erlebte der Traditionskonzern den größten Umbau seiner ...