Sie haben "den Stoiber gemacht"
Bei der Hypo-Vereinsbank herrschen nach den Kündigungen ihrer Top-Manager Überraschung und Unverständnis.
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MÜNCHEN. Die nahezu unheimlich ruhige Übernahme der HVB durch Unicredit wird nun doch noch turbulent. Nachdem Topbanker die Münchner Großbank verlassen, wird den Italienern Besatzermentalität nachgesagt und auch Kritik an HVB-Chef Dieter Rampl vernehmbar.
Eigentlich schien schon alles ohne größere Probleme gelaufen. Italiens Unicredit hat fast 90 Prozent der HVB-Aktien eingesammelt und kontrolliert seit kurzem die zweitgrößte Bank Deutschlands. Ernsthafte Widerstände gab es nicht. Nun haben HVB-Vorstand Stefan Jentzsch und seine Kollegin Christine Licci bei der HVB mit sofortiger Wirkung gekündigt, bestätigte ein ...