Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni tut sich schwer mit der Verurteilung des Faschismus. Das zeigte sich jetzt wieder beim 80. Jahrestag des NS-Massakers in den Ardeatinischen Höhlen bei Rom.
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Giorgia Meloni Foto: Roberto Monaldo (dpa)
Es kommt auf jedes Wort, auf jede Silbe an, wenn eine im italienischen Neofaschismus sozialisierte Regierungschefin über die Vergangenheit spricht. Gelegenheit war dazu am Sonntag, dem 80. Jahrestag des NS-Massakers in den ...