Sicherheit mit Toleranz und Regeln
Stadt setzt beim Umgang mit Jugendszenen und Randgruppen auf gegenseitiges Verständnis / Prävention zeigt Wirkung
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Konflikte und Sachbeschädigungen in Parks und auf Plätzen will die Stadt mit einer Strategie aus Regeln und Kontrolle vermeiden. Deshalb suchen Sozialarbeiter und Mitarbeiter der Stadt das Gespräch mit Jugendlichen und Erwachsenengruppen, die sich im öffentlichen Raum aufhalten. Ziel ist es, Jugendlichen und Randgruppen Orte anzubieten und gleichzeitig dem Sicherheitsbedürfnis der Bevölkerung entgegenzukommen. Diese Präventionsstrategie vermeide Straftaten und gewährleiste Sicherheit, bilanzieren die Verantwortlichen der Stadt gestern.
Jeder kennt in Lörrach die Szenerie: Punker beim Bahnhof, trinkende Gruppen beim Rathaus oder oft auch im Hebelpark und neuerdings Jugendliche im hinteren Teil des Aicheleparks. Klar ist, dass dies meist harmloser ist, als es aussieht. Klar ist aber auch, dass aus solchen ...