Sichere Fahrt auf Urzeit-Salz
In den Hallen der Schweizer Rheinsalinen lagern 400 000 Tonnen Salz zum Streuen, Essen und für die Industrie
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BASEL. Dieser Winter wird ein guter Winter – für die Schweizer Rheinsalinen. Dank Eis und Schnee, die schon im November und Dezember für winterliche Straßenverhältnisse sorgten, wurde in der Schweiz bereits mehr Streusalz verbraucht als sonst. Auch der Januar nähert sich den Rekordzahlen des schneereichen Winters 2005/2006 an. Damals wurden rund 300 000 Tonnen Auftausalz für die Schweizer Straßen ausgeliefert. Der Rohstoff stammt aus einem urzeitlichen Meer und wird bei Pratteln und Rheinfelden gefördert.
Während andere über Eis und Schnee auf den Straßen stöhnen, verfolgt Armin Roos als Marketingleiter der Rheinsalinen solche Wettermeldungen mit freudigem Interesse. Denn je ...