Sicher erst durch Sicherheitsdienst?
Heftig diskutiert wurde bei der SPD-Sicherheitskonferenz, dass Emmendingen ein privaten Unternehmen in der Stadt einsetzt.
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KREIS EMMENDINGEN. Ein Thema beherrschte die Diskussion bei der SPD-Sicherheitskonferenz mit dem Landtagsvizepräsidenten und Innenminister a. D. Frieder Birzele am Montagabend: Die Stadt Emmendingen hat einen privaten Sicherheitsdienst beauftragt, der Schwimmbad, Schulhöfe und den Bahnhofsbereich kontrolliert. Mehrere Diskussionsteilnehmer kritisierten dies heftig. Der Probelauf sei mit der Polizei abgesprochen, dort aber nicht auf Begeisterung gestoßen, berichtete Stadtrechtsdirektor Karl-Heinz Ruder. Auf öffentlichen Plätzen könne er das nicht gutheißen, machte Polizeichef Manfred Holder deutlich.
"Emmendingen wäre froh, wenn nachts mehr Polizei da wäre, ebenso wie andere Kommunen", stellte Ruder klar. Die Aufgabe der Polizei solle nicht ersetzt werden, doch auf lange Sicht spare die Stadt Geld, wenn Einbrüche und Vandalismusschäden zurückgingen. "Ich habe Verständnis für den Sicherheitsdienst im ...