"Ich habe nicht Extremeres in meinem Leben erlebt. Das ist wie ein lebendiges Sterben für eine Mutter." Mit diesen Worten fasste vor dem Landgericht Freiburg die Mutter des am 13. März 2009 aus Sexau entführten knapp zweijährigen Mädchens ihre Gefühle zusammen.
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Dort müssen sich derzeit die beiden geständigen Täter verantworten. "Das Schlimmste war für mich, dass ich meine Familie nicht schützen konnte", erinnerte sich ihr Mann. Es war ein Einbruch in eine Idylle, den die Angeklagten an jenem Vormittag begangen haben. Die Familie bewohnt mit einer ...