"Selber fahren, das wäre mein Traum"
Während der Rallye Dakar legte der motorsportbegeisterte Klaus Kaiser manche Nachtschicht ein / Carignani ausgeschieden.
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WEIL AM RHEIN. Die Nacht von Donnerstag auf Freitag wird Klaus Kaiser so schnell nicht vergessen – Stunde um Stunde saß er mit dem Handy in der Hand vor dem PC, übersetzte die Meldungen, die ihn über WhatsApp erreichten, wertete Facebook und Twitter aus und versuchte seinerseits Kontakt aufzunehmen. Am frühen Morgen war es dann bittere Gewissheit: Sein Freund Juan Carlos Carignani ist auf der elften Etappe der Rallye Dakar ausgeschieden – nachdem er wegen der mörderischen Hitze kurz ohnmächtig geworden war.
"Durchzukommen, ist schon eine Leistung", hatte Klaus Kaiser, der zum dritten Mal für Carlos Carignani einen Blog schreibt und damit die Fans im Dreiländereck über die Ereignisse in Argentinien auf dem Laufenden hält, noch am Vortag die Herausforderungen der schwersten Rallye ...