Seifen mögen kein "Mineralwasser"
BZ-SERIE: Warum schäumen Seife und Shampoo in "weichem" Wasser besser als in kalkhaltigem "hartem"?.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die Bewohner der Tuniberg-Ortschaften und Hochdorfs haben den direkten Vergleich: Bis vor drei Jahren haben sie deutlich mehr Seife zum Händewaschen gebraucht als jetzt. Seit 2001 beziehen sie Trinkwasser aus dem Badenova-Tiefbrunnen in Bad Krozingen-Hausen, davor speiste sich ihre Versorgung aus Quellen am Tuniberg. Mit dem Hausener Wasser schäumen Seife und Waschmittel einfacher und schneller, der Verbrauch ist demnach geringer, die Waschwirkung dennoch größer. Warum das so ist, erklärt Dieter Kügele, Chemielehrer am Theodor-Heuss-Gymnasium in St. Georgen.
Das Wasser aus Hausen müsse offenbar deutlich weniger Calcium und Magnesium enthalten als das Wasser vom Tuniberg, so Kügele: "Es muss ,weicher' sein." Die Mineralien Calcium und Magnesium - das ...