Seeblick und Schwanengesang

Ferdinand Hodler: Die Schweizer Landschaften in einer Zürcher Ausstellung - und eine Stuttgarter Werkschau.  

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Das machte ihn berühmt. Spreizbeinige Helden, symbolschwangere Frauen. Davon, vom "großen Hodler", zeigt die Ausstellung in der Städtischen Galerie in Stuttgart ein Konzentrat; im Kunsthaus Zürich lässt man ihn beiseite, den Maler von Allegorie und Historie - die "sehr zeitgebundene Kuriosität", wie Georg Schmidt und Hans Mühlestein seinerzeit schrieben. Die beiden Hodlerbiografen schlugen eine Hodlerteilung vor: dort der idealistische Überschwang - hier das gänzlich andere, zum Beispiel das ...

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