Schwer beschädigte Notre-Dame liegt wegen Corona-Baustopp im Dornröschenschlaf
Vor einem Jahr beschädigte ein Brand die Kathedrale in Paris schwer. Obwohl genug Geld da ist, laufen die Renovierungsarbeiten schleppend – und nun kommt noch die Corona-Krise hinzu.
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Die Bauarbeiten am Pariser Wahrzeichen Notre-Dame kommen nicht so recht voran. Foto: Julia Naue (dpa)
Trotzig ragen die beiden Türme von Notre-Dame in den blauen Himmel über Paris. Ich lebe noch, scheint die Kathedrale der Welt signalisieren zu wollen. Es ist dieser unbedingte, fast trotzige Wille zu überleben, den dieses Bauwerk auf der Île-de-la-Cité seit über 800 Jahren an den Tag legt. Es wäre nicht das erste Mal, dass Notre-Dame während dieser kleinen Ewigkeit dem Tode geweiht schien, doch sie hat jede Wirrnis überstanden – und ist auch deshalb zu einem Wahrzeichen Frankreichs ...