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Schweizer retten die Narren

Beim Narrenspiegel bekam so mancher sein Fett weg . . . und machte doch gute Miene.  

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BAD SÄCKINGEN. Jetzt wissen es auch die Bad Säckinger ganz genau: An den Eidgenossen führt kein Weg vorbei. Wie ein roter Faden mit rein-weißem Kreuz zogen sich die Übernahme des Aqualons und damit die Rettung des trompeterstädtischen Kurwesens von Schweizer Hand durch den Narrenspiegelabend. Geprägt von tiefgründigem, feinsinnigem und bisweilen gar bissigem Humor wurden die Akteure ihrer Botschaft nicht müde: "Franke, Suhner, Aqualon – Bad Säckingen ist fest in Schweizer Hand".

Kein Weg führte am lokalpolitischen Brennpunkt Aqualon vorbei. Das Bühnenbild kam im Antlitz der neuesten Schweizer "Bad"-Errungenschaft daher. Zunftmeister Joachim Butz outete sich in der Rolle des Katers Hiddigeigei als Schweizer Alphorn-Maestro. Das Wasserballett der Obersäckinger Hexen legte im ...

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