Schweißtreibende Arbeit im Schnee
Welt- oder Continentalcup machen keinen Unterschied / Die Hochfirstschanze ist für den Wettkampf gut gerüstet.
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TITISEE-NEUSTADT. Der "General" steht mitten drin. Mal hält er die Schaufel mit aller Kraft in den sich aus einer schwarzen Rohrschlange fauchenden Schneestrom oder er hält selbst das schwarze Ungetüm fest und zielt damit in den Anlauf. Joachim Häfker und seine Männer nehmen es ernst, sehr ernst. Sie richten die Hochfirstschanze mit gewohnter Perfektion her. Es gibt keine Abstriche in der Vorbereitung der Schanze für das Skispringen am kommenden Wochenende. Weltcup oder Continentalstpringen, das ist Einerlei. In beiden Fällen bewältigt das Schanzenteam eine schweißtreibende Arbeit.
Eine neue Konstruktion für den Schneetransport wird erstmals genutzt. Die haben sich die Hochschwarzwälder von den Schweizern abgeguckt. Statt einer Rinne wird in zusammengebundene Wasserrohre oben per Schneefräse ...