Schutzkleidung wird zentral gelagert
Hohberg hat die Mitgliedschaft im zentralen Bekleidungspool für die Schutzausrüstung der Feuerwehren beschlossen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Rechtssicherheit, Wirtschaftlichkeit, Erleichterungen im Bereich der Logistik sowie die guten Erfahrungen mit dem gemeinsamen Schlauch- und Atemschutzpool waren für die Verwaltung und die Hohberger Feuerwehrführung die Hauptgründe für den Beitritt zum zentralen Bekleidungspool, der für die persönliche Schutzausrüstung (PSA) der Wehren Offenburg, Hohberg, Durbach, Ortenberg und Schutterwald in Offenburg eingerichtet wird. Neben den finanziellen Vorteilen durch Rabatte bei größeren Einkauf-Mengen gab auch die Rechtssicherheit – Einsatzkleidung muss nach einer bestimmten Anzahl von Waschzyklen zwingend ausgesondert werden, um den Anforderungen im Einsatz standzuhalten – den Ausschlag für den Beitritt. Zudem können so jährlich etwa 30 Hin- und Rückfahrten nach Offenburg zur Reinigung und Imprägnierung eingespart werden. Ein Umtausch der Ausrüstung, etwa nach Gebrauch, wäre zu jeder Zeit möglich, wie der Kommandant bestätigte. Der Poolvertrag ist zunächst bis zum 30. Juni 2030 gültig.