"Schutzgebiet kein Schreckgespenst"
Bahnausbau: Ein weiteres Gutachten soll klären, ob die Überwerfungsbauwerke nach Süden verschoben werden können.
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HERBOLZHEIM/KENZINGEN/RIEGEL. Ob das für den viergleisigen Ausbau der Rheintalbahn zwischen Kenzingen und Herbolzheim von den Planern für notwendig erachtete, aber gleichermaßen umstrittene Überwerfungsbauwerk nach Süden verschoben und etwa in der Höhe von Hecklingen errichtet werden kann, soll in einem Gutachten geprüft werden. Geklärt werden soll die Frage, ob die Eingriffe in das schützenswerte Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (FFH) entlang der Elz vertretbar sind. Mit einem Ergebnis ist in zwei bis drei Monaten zu rechnen.
Die ist die wichtigste Information, die die Gemeinderäte von Kenzingen und Herbolzheim in einer von über 150 Bürgern besuchten, gemeinsamen Sitzung am Dienstag in der Herbolzheimer Grundschul-Turnhalle vom Leiter der Abteilung Planfeststellung beim Regierungspräsidium Freiburg, Werner Hoffmann erhielten.Eine Chance, die beiden notwendigen Überwerfungsbauwerke ...