Schuttern vor Unheil bewahrt

KRIEGSERINNERUNGEN (2): Alfred Silberer aus Schuttern kämpfte im Ersten Weltkrieg in der "Hölle von Verdun".  

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FRIESENHEIM-SCHUTTERN. Gemeinsam mit ihren Lesern begibt sich die BZ auf Spurensuche: nach Erinnerungen und Zeugnissen aus dem Ersten Weltkrieg, der sich dieses Jahr zum 100. Mal jährt. Alfred Silberer aus Schuttern hat als Musketier in Verdun gekämpft. Seinem Sohn Heinrich Silberer berichtete er von den erbitterten Schlachten und seiner französischen Kriegsgefangenschaft – dort lernte der Soldat Französisch. Durch seine Sprachkenntnisse konnte er Schuttern in der Besatzungszeit des Zweiten Weltkriegs helfen.

Moment mal, Alfred Silberer war ein Musketier? Wer denkt da heutzutage nicht zuerst an den Roman von Alexandre Dumas "Die drei Musketiere"? Doch der Begriff stammt aus dem 16. Jahrhundert: Musketiere waren eine Truppengattung der Infanterie, die mit Musketen bewaffnet war. Auch nach der Ablösung der Muskete durch das Zündnadelgewehr hielt sich in Deutschland der Begriff bis in den Ersten ...

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Schlagworte: Alfred Silberer, Heinrich Silberer, Sohn Heinrich

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