Schutterbund ist ganz in seinem Element
Die vier Elemente sind das musikalische Thema gewesen beim Jahreskonzert des Männergesangvereins Schutterbund Schuttertal. Der Abend mit dem Gastchor aus Legelshurst in der ausverkauften Festhalle begeisterte das Publikum. .
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Zum Erfolg des Konzerts trug auch die Scheibenwischer-Combo als begleitende Band unter der Leitung von Udo Grieshaber maßgeblich bei. Es bleibt ein wiederkehrend imposantes Bild, wenn der Männergesangverein (MGV) Schuttertal auf der Bühne steht. Denn im Chor mit rund 60 Mitgliedern und einem jungen Altersdurchschnitt teilen sich die ältere Generation und viele junge Sänger die Leidenschaft zum Singen.
Mit "For the Beauty of the Earth" eröffnete der MGV vielversprechend, um dann beim "Love changes everything" auch die Qualität der Solosänger zu darzubieten: Martin Wölfle intonierte hier berührend und mit großer Klangfarbe. Heiß und flott wurde es bei Johnny Cashs "Ring of Fire". Nach den ersten Stücken der Männer betrat der gemischte Chor aus Legelshurst die Bühne und setzte Akzente wie etwa mit dem "Earth Song" und Solist Antonio Angelucci mit markanter Stimme.
Dass Chorleiter Udo Wendle den einzelnen Chormitgliedern die Möglichkeit gibt, in Soloeinlagen ihr Talent zu zeigen, bereitete dem Publikum in der Festhalle Schuttertal ein weiteres schönes Klangerlebnis bei "Glitter in the Air" von Pink, das Tanja Pafumi exzellent wiedergab. Ebenso souverän und mit toller Stimmfarbe glänzte Jana Vogt mit "Girl on Fire".
Showeinlagen und Bühnenlichtspiele machten "Africa" von Toto zu einem mitreißenden Erlebnis, ebenso wie das gefühlvolle Duett von Udo Wendle und Tanja Pafumi mit dem Lied "Luftballon". Die Wechsel der Chöre auf der Bühne brachten den Zuhörern viel Unterhaltung und so begeisterten die Gastgeber im weiteren Konzertverlauf mit dem Bob Dylan Song "Blowin´ in the Wind", bei dem Sebastian Moser, Markus Himmelsbach und Simon Schwab im Trio begeisterten.
Ein eindrucksvolles Bühnenbild entstand, als beide Chöre mit über 100 Protagonisten das "Feuer der Hölle" (Glöckner von Notre-Dame) entfachten. Zum gemeinsamen Song "Schöne Grüße aus der Hölle" brannten die Chöre gemeinsam das finale musikalische Feuerwerk ab.
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