Taifuns "Haiyan"
Schulaufbau auf den Philippinen
Im November 2013 erschütterte der Taifun "Haiyan" große Teile der Philippinen und hinterließ Tod und Verwüstung. Dank zahlreicher Hilfsorganisationen geht der Aufbau langsam voran. Zum Beispiel werden Schulen für die Kinder gebaut.
André Schmidt
Mo, 17. Feb 2014, 14:29 Uhr
Neues für Kinder
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Der Taifun "Haiyan" gilt mit Geschwindigkeiten von über 300 km/h als einer der stärksten tropischen Wirbelstürme seit Erfassung verlässlicher Wetteraufzeichnungen. Teilweise wurden durch ihn bis zu 80 Prozent der Schulen komplett zerstört – so wurde der Unterricht für die Kinder unmöglich.
Inzwischen ist es aber gelungen, einen kleinen Teil der Schulen wieder in Betrieb zu nehmen. Teilweise wurden von den Helfern Schulen notdürftig saniert oder Schulzelte errichtet, um rund 400 000 Kindern Unterricht zu gewährleisten.
Noch immer reicht das aber nicht aus. Da viele Menschen ihr Zuhause verloren haben, schätzen die Hilfsorganisationen, dass noch immer 1,7 Millionen Kinder in Übergangshütten und ohne Schulbildung leben.
Finanziert werden die Hilfsorganisationen aus weltweiten Spenden.
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