Schrei des Kontrabasses
Ulrich Probst brachte Süskinds Einakter auf die Bretter des Kulturkellers der Winterschule.
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ETTENHEIM. Es mag mit der inneren Einstellung des Kontrabassisten zusammenhängen, dass Süskinds tragikomisches Solostück nur schwer in die Gänge kommt.
Da ist ein Kontrabassist, beamteter Musiker am Staatstheater, der die unverzichtbare, tragende Rolle seines großen Instruments im Gesamtklang des Orchesters anzupreisen versucht wie sein schal gewordenes Bier, an dem er gelangweilt nippt. Der ...