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Schrecken von Eis und Finsternis

Im epischen Flattersatz: Christoph Ransmayrs eindrucksvoller Roman "Der fliegende Berg".  

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Ich starb 6840 Meter über dem Meeresspiegel am vierten Mai im Jahr des Pferdes. Der Ort meines Todes lag am Fuß einer eisgepanzerten Felsnadel, in deren Windschatten ich die Nacht überlebt hatte. Die Lufttemperatur meiner Todesstunde betrug minus 30 Grad Celsius, und ich sah, wie die Feuchtigkeit meiner letzten Atemzüge kristallisierte und als Rauch in der Morgendämmerung zerstob." So würde man den Anfang von Christoph Ransmayrs Roman "Der fliegende Berg" schreiben, wenn es sich um die ...

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