Schönheitswahn und Börsen-Seifenblasen

Kabarett "Restrisiko" im Maulburger "Dorfstübli": Bitterböse, aber auch zuckersüße Gesellschaftssatire / Vom Leben in der Republik und seinen Abgründen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MAULBURG. Die lichtlose Eingangsszene, in der Ronald Kaminsky, Roland Degen, Tina Zimm und Pia Durandi die Bühne betreten, deutet es an: Dunkel ist es geworden um unser schönes Land, während das Absurde, Groteske und Zweifelhafte längst die Kontrolle übernommen hat. Das zumindestens will uns das Kabarettensemble "Restrisiko" glauben machen. Mit seinem jüngsten Programm ("Das kann wehtun") gastierte es am Wochenende im Maulburger Dorfstübli.

Die Bestandsaufnahme der vier Kabarettisten liest sich wie das Attest eines Schwerkranken: Da greift der Sparzwang der Republik auf den Verstand ihrer Politiker über, da saugt der Schönheitswahn massenhaft ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel