"Schockwelle" erwartet: Was Donald Trump zu seinem Amtsantritt plant
Vor vier Jahren galt Donald Trump als politisch erledigt – am Montag kehrt er stärker denn je ins Weiße Haus zurück. Als US-Präsident dürfte er vieles radikal verändern. Der Protest ist weitgehend verstummt.
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Im Grunde läuft alles bestens. Die Millionenspenden sprudeln wie nie zuvor. Die Ministerkandidaten werden ohne Murren vom Kongress abgenickt. In Gaza schweigen nach 15 Monaten endlich die Waffen. Und selbst die Sache mit der Flagge auf dem Kapitol ist geklärt.
Wegen der Staatstrauer für den verstorbenen Ex-Präsidenten Jimmy Carter müsste die Fahne eigentlich nämlich auf halbmast wehen. "Niemand will das sehen", hat sich Donald Trump empört. Also hat der republikanische Parlamentschef Mike Johnson für diesen Montag brav das Gedenken an den 39. Präsidenten der USA kurzerhand ausgesetzt. Nun flattert das rot-weiß-blaue Tuch am Montag in höchster Höhe für das 47. Staatsoberhaupt.
Nur das Wetter hat der selbstbewusste Regent noch nicht im Griff. Schön sonnig soll es werden, haben die Meteorologen vorausgesagt. Das ...