Schock nach Badeunfall
Genügend Aufsichtspersonal, doch niemand sah, wie das viereinhalbjährige Mädchen unterging.
Elisabeth Frieling
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BAD SÄCKINGEN. Lähmendes Entsetzen auch einen Tag nach dem tödlichen Badeunfall: Völlig unklar bleibt, wie das kleine Mädchen aus Wehr, das am Montag mit seinem Vater das Bad Säckinger Waldbad besucht hatte, ums Leben kam. Polizeisprecher Edgar Adrion erklärte gestern, für den höchst tragischen Unfall gebe es keinerlei Zeugen. Niemand habe etwas gesehen. Auch eine Verletzung der Aufsichtspflicht sei nicht nachzuweisen.
Am frühen Nachmittag hatten sich - so viel steht fest - Vater und Tochter auf den Weg ins Bad Säckinger Freibad gemacht, nachdem der Vater dem viereinhalbjährigen Kind zuvor noch die sehnlichst gewünschte ...