Schneiderhan weist Vorwürfe zurück
Der frühere Generalinspekteur vor dem Kundus-Ausschuss.
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BERLIN. Sowohl die Abgeordneten im Untersuchungsausschuss zur Kundusaffäre als auch die Zeugen haben sich am Donnerstag auf eine lange Nacht eingestellt. Zwar hatte der Ausschuss das Treffen zunächst auf sechs Stunden beschränkt. Doch schon vor der ersten öffentlichen Sitzung, bei der mit dem früheren Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und dem ehemaligen Staatssekretär Peter Wichert zwei zentrale Figuren geladen waren, wurde diese Befristung aufgehoben.
Mitternacht, so hieß es, werde es in jedem Fall. Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) hatte Schneiderhan und Wichert im Zusammenhang mit der Kundus-Affäre geschasst. Den Auftakt machte Schneiderhan. ...