Goldschmiede in der Ölmühle Freiburg
Schmuck mit Charakter
Rainer Töpfler hat sich den Traum vom eigenen Geschäft verwirklicht und die Goldschmiede in der Ölmühle übernommen. Neben Eigenkreationen führt er auch die Arbeit seines Vorgängers weiter.
Mo, 11. Apr 2022, 13:51 Uhr
PR-Artikel
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Rainer Töpler ist seit dreißig Jahren Goldschmiedemeister aus Leidenschaft. Vor zwei Jahren zog er aus der Nähe von Stuttgart nach Freiburg und konnte sich jetzt mit der Übernahme der Goldschmiede in der Ölmühle von seinem Vorgänger Jürgen Brandes den Traum vom eigenen Geschäft verwirklichen. Dabei ist es ihm wichtig, die Arbeit von Brandes, der die Goldschmiede 1975 gegründet hatte, in der Ölmühle weiterzuführen. Die historische Räumlichkeit ist nach wie vor Verkaufs- sowie Beratungsraum und Werkstatt in einem.
Bei seiner Arbeit lässt sich Töpler nicht von Stil- und Materialgrenzen einschränken. Aus Silber, Gold und Edelholz schafft der Goldschmied in Handarbeit Ringe und Ohrschmuck – echte Unikate. Seine Kreationen reichen dabei von einfachen geometrischen Formen bis zu extravaganten Kunstwerken. Sogar Fundholz aus den heimischen Wäldern weiß Töpler in einzigartige Kettenanhänger zu verwandeln.
In keiner Kreation fehlen dürfen Juwelen und Edelsteine, für die der Goldschmied eine selbsternannte Schwäche hat. Darunter fallen Rubine und Turmaline aber auch Exoten wie der grüne Granat.
Mit der Vielfalt seiner Schmuckstücke möchte Töpler auch die Vielfalt seiner Kunden abbilden: "Schmuck ist immer auch Ausdruck der Persönlichkeit. Mit meinen Stücken kann sich niemand verstecken." Entsprechend sind auch Einzelanfertigungen ganz nach Kundenwunsch Teil des Angebots. Vom Metall bis zu Stein und Design plant Töpler mithilfe von Entwurfsskizzen gemeinsam mit dem Kunden das Schmuckstück. "Am glücklichsten wäre ich, wenn in zehn Jahren ein Kunde kommt und mir sagt, dass ich ihm damals seinen Lieblingsring verkauft habe", erklärt der Goldschmiedemeister seine Motivation.
Mit handgravierten Motiven auf Ziffernblättern werden in der Ölmühle auch Uhren zu wertvollen Einzelstücken. Hierbei wird ein Ziffernblatt in Handarbeit vergoldet und rhodiniert, um ein gewünschtes Bild entstehen zu lassen. Als Vorlage eignen sich Fotos ebenso wie Zeichnungen oder Kupferstiche. Beliebte Motive sind beispielsweise Heimatansichten wie das Freiburger Münster. Diese Art der Handgravur mit hohem Detailreichtum beherrschen heute nur noch wenige Goldschmiedemeister – entsprechend können diese Unikatuhren ein beliebtes Geschenk darstellen.
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