WM-Affäre
Schmierte der Rechtevermarkter ISL Fifa-Exekutivmitglied Dempsey?
In der WM-Affäre sollen Hinweise auf eine Manipulation der Vergabe des Turniers 2006 an Deutschland durch den früheren Rechtevermarkter ISL existieren.
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Ex-DFB-Präsident Theo Zwanziger legte der "Bild-Zeitung" Dokumente aus dem Schweizer Gerichtsverfahren gegen den früheren Fifa-Geschäftspartner vor, aus denen sich nach Einschätzung von Zwanziger eine mutmaßliche Bestechung des verstorbenen Fifa-Exekutivmitglieds Charles Dempsey vor der Abstimmung über den WM-Gastgeber 2006 ableiten lassen könnte.
Die von Zwanziger vorgelegten Papiere aus dem Gerichtsverfahren um Schmiergeldzahlungen der ISL in Höhe von fast 140 Millionen Schweizer Franken umfassen eine mutmaßliche Zahlungsanweisung ...