Account/Login

WM-Affäre

Schmierte der Rechtevermarkter ISL Fifa-Exekutivmitglied Dempsey?

In der WM-Affäre sollen Hinweise auf eine Manipulation der Vergabe des Turniers 2006 an Deutschland durch den früheren Rechtevermarkter ISL existieren.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Charles Dempsey, ein Archivfoto aus dem Jahr 2000   | Foto: dpa
Charles Dempsey, ein Archivfoto aus dem Jahr 2000 Foto: dpa

Ex-DFB-Präsident Theo Zwanziger legte der "Bild-Zeitung" Dokumente aus dem Schweizer Gerichtsverfahren gegen den früheren Fifa-Geschäftspartner vor, aus denen sich nach Einschätzung von Zwanziger eine mutmaßliche Bestechung des verstorbenen Fifa-Exekutivmitglieds Charles Dempsey vor der Abstimmung über den WM-Gastgeber 2006 ableiten lassen könnte.

Die von Zwanziger vorgelegten Papiere aus dem Gerichtsverfahren um Schmiergeldzahlungen der ISL in Höhe von fast 140 Millionen Schweizer Franken umfassen eine mutmaßliche Zahlungsanweisung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel