Account/Login

"Schlichtweg unerfindlich"

Anwalt Rezzo Schlauch nennt den Antrag unbegründet, Boris Palmer bei den Grünen auszuschließen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Anwalt Rezzo Schlauch (links) verteidigt Boris Palmer.  | Foto: imago stock&people
Anwalt Rezzo Schlauch (links) verteidigt Boris Palmer. Foto: imago stock&people

. Den Antrag des grünen Landesvorstands, den Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer aus der Partei auszuschließen, hat dessen Anwalt Rezzo Schlauch als "vollumfänglich unbegründet" zurückgewiesen. Wie die Behauptung aufrechtzuerhalten sei, Palmer schade der Partei, "bleibt schlichtweg unerfindlich", schließt er seine Erwiderung für das Landesschiedsgericht, bei dem der Fall liegt.

Sowohl die persönlichen Zustimmungswerte für den Tübinger OB als auch die von ihm erzielten Wahlergebnisse führten vielmehr zu dem Umkehrschluss, so Schlauch in seinem 55-seitigen Schreiben, dass der 49-Jährige "für die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel