Brumani Immobilien
Scheidung: Hausverkauf trotz Rosenkrieg
Eine Scheidung ist emotional eine schwere Zeit. Der Verkauf des gemeinsamen Hauses kann den Prozess beschleunigen und Komplikationen vermeiden. Was tun, wenn der Streit den Hausverkauf überschattet?
Fr, 9. Jun 2023, 10:18 Uhr
PR-Artikel
Thema: Brumani Immobilien
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Obwohl die Eigentumsverhältnisse einer Immobilie in der Regel schnell und einfach geklärt sind, gibt es während der Scheidung besondere Regelungen. Zum Beispiel kann das Thema Wohnrecht zu Verwirrung und somit zu Streit führen.
Grundsätzlich gilt: Wer im Grundbuch steht, darf über die Immobilie entscheiden. Stehen dort beide Ex-Partner, dürfen beide anteilsmäßig entscheiden; unabhängig davon, ob sie verheiratet sind oder nicht. Für die Dauer des Trennungsjahres darf auch die Person, die nicht im Grundbuch steht, ein Wohnrecht für die Immobilie beantragen. Vor allem, wenn sie die Betreuung der Kinder übernimmt. Das gilt aber nur bis zur offiziellen Scheidung. Danach muss der betreffende Ex-Partner oder die Ex-Partnerin ausziehen. Die Immobilie fließt in den Zugewinn mit ein, wenn sie während der Ehe gekauft, gebaut oder renoviert wurde; unabhängig davon, wem sie gehört.
Warum ein Hausverkauf sinnvoll sein kann?
Die Entscheidung das gemeinsame Haus im Scheidungsfall zu verkaufen, kann aus mehreren Gründen sinnvoll sein: Erstens wird die Aufteilung des Eigentums einfacher, weil der Erlös aus dem Verkauf leichter aufzuteilen ist als das Haus selbst. Zweitens werden zusätzliche Anwalts- und Gerichtskosten verhindert, die bei einem Streit um das Haus entstünden. Drittens wird der Scheidungsprozess durch einen gemeinschaftlichen Verkauf des Hauses beschleunigt. Idealerweise entsteht so weniger Streit – eine Entlastung für Eheleute und Kinder.
Der Immobilienmakler: unparteiischer Partner im Scheidungsfall
Nur weil eine Einigung über den Verkauf des gemeinsamen Hauses erzielt wurde, ist das aber kein Garant für Harmonie. Wer in einer emotional aufgeladenen Zeit eine Immobilie privat verkaufen möchte, läuft Gefahr, sie unter Wert zu veräußern. Eheleute in Trennung haben meist andere Sorgen, als den Hausverkauf zu stemmen. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, einen Immobilienmakler zu engagieren. So hat das ehemalige Paar einen unparteiischen Ansprechpartner, der die Immobilie zum bestmöglichen Preis verkauft.
Trotz der Kosten für einen Immobilienmakler sparen sich beide Parteien auf diese Weise nicht nur Streit und Nerven, sondern auch Geld und haben mehr Zeit für die gemeinsamen Kinder oder die Vorbereitungen für den beginnenden neuen Lebensabschnitt.
Brumani Immobilien Immobilienmakler Freiburg
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