Schäden durch Saatkrähen
Feldbegehung der "Hochburg" / Witzigmann: "Stand der Felder und Kulturen insgesamt gut".
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NÖRDLICHER KAISERSTUHL/ BREISGAU. Mit den Saatkrähen ist es wie mit den Maikäfern - sind es zu viele, richten sie Schaden an. Nicht nur in der Ortenau, auch im Kreis Emmendingen und am Kaiserstuhl klagen die Landwirte vermehrt über Schäden in ihren Kulturen durch die Saatkrähen. Wie den Vögeln Einhalt geboten werden kann, das werde derzeit intensiv diskutiert, erklärte Klaus Weber von der "Hochburg" bei der alljährlichen Feldbegehung mit Landwirten am Mittwoch.
Die Saatkrähen seien nicht nur lästig, sondern hätten einigen Landwirten bereits empfindliche Einbußen eingebracht. So seien Schäden bei Zuckerrüben, in Erdbeerplantagen und auf Maisfeldern bekannt, auf denen zum Teil nachgesät werden musste, erklärte ...