Schaden auf allen Ebenen
BZ-UMFRAGE: Spediteure im Hochschwarzwald sind nicht überrascht vom Maut-Desaster.
Gabi Thiele
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. "Es ist eben das Gemüt der Deutschen, immer alles besser machen zu müssen. Auf dem Boden zu bleiben ist nicht ihre Stärke", kommentiert Spediteur Franz Waldvogel das Desaster um das Mautsystem. Modern, technisch anspruchsvoll, weltweit einzigartig und so fort sollte es werden. "Reines Wunschdenken war das doch", ärgert sich sein Kollege Hubert Buchart.
Man spreche nicht gegen eine Autobahngebühr, sagt Werner Mayer aus Löffingen. "Deutschland ist Transitland. Es wird immer mehr LKW auf unseren Straßen geben", betont Waldvogel, dessen neun Lastzüge je 140 000 Kilometer jährlich fahren. Friedrich Kerler weist auf die schwindende ...