Schach statt Mathe macht Spaß
Schach hat auf verschiedenen Ebenen positive Auswirkungen auf die Schüler / Seelbacher Schule beteiligt sich an dem Projekt.
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SEELBAACH. Schach statt Mathe – welcher Schüler hätte sich diese Alternative nicht gewünscht. Für die Drittklässler der Grund- und Werkrealschule ist das Wirklichkeit. Eine Stunde in der Woche spielen sie Schach. Nicht weil die Schüler im Mathematikunterricht unterfordert sind, sondern weil Schach an der Schule positive Auswirkungen auf Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit, auf schulische Kompetenzen und auf das soziale Verhalten von Kindern hat.
Das ist das Ergebnis des Versuchs mit Schach statt Mathe an zwei Schulen. Das Institut für Schulentwicklungsforschung an der Technischen Universität Dortmund plant nun unter der Federführung des Professors Tobias C. Stubbe seit dem ...