Frankreich

Sarkozy wagt den Traditionsbruch

Erstmals ist in Paris nicht nur des Endes des Ersten Weltkriegs gedacht worden. Staatschef Nicolas Sarkozy wollte, dass die deutsch-französische Freundschaft und das Zusammenwachsen Europas gewürdigt wird.  

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Über Großbildleinwände flimmern Bilder französischer Soldaten, die unter deutschem Gewehrfeuer in Schützengräben kauern. Der Ton dazu kommt live. Ein Chor der französischen Armee steuert ihn bei. "Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland", schallt es aus rauen Männerkehlen und Lautsprechertürmen über den Platz. Der ...

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