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Kommentar

Sanktionen gegen Myanmars Militär reichen nicht

In Myanmar geht das Militärregime immer brutaler gegen die Demonstranten vor. Sogar auf Kinder wird geschossen. Der zivile Widerstand braucht nun Unterstützung aus dem Ausland.  

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Eine Mutter trauert um ihren bei den Protesten getöteten Sohn.  | Foto: STR (AFP)
Eine Mutter trauert um ihren bei den Protesten getöteten Sohn. Foto: STR (AFP)

Während Myanmars Wirtschaft zum Erliegen kommt, schießt das Militär nun auch auf Kinder. Die internationale Gemeinschaft sollte jetzt ihre Strategie im Umgang mit dem südostasiatischen Land überdenken – und dabei nicht nur auf das Putschregime schauen.

In Myanmar hat das vergangene Wochenende einen neuen, traurigen Rekord gebracht. Allein am Samstag sind in den anhaltenden Protesten gegen den Militärputsch von Anfang Februar 114 Menschen ...

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