Salubra kommt zurück nach Grenzach
Insolvenzverwalter bekommt italienischen Mutterkonzern dazu, den Betrieb zu übernehmen / 40 Mitarbeiter geplant.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
GRENZACH-WYHLEN. Die eigentlich insolvente und liquidierte Tapetenfabrik Salubra ersteht wieder auf. Insolvenzverwalter Werner Althoff von der Lörracher Anwaltskanzlei Althoff hat den italienischen Mutterkonzern dazu bekommen, die Marke zu reaktivieren. Noch in diesem Jahr sollen die Maschinen aus Italien zurück nach Grenzach kommen. In den nächsten zwei bis drei Jahren sollen etwa 40 Mitarbeiter eingestellt werden.
Die Tapetenfabrik Salubra hat bis vor ein paar Jahren mehrfach Schlagzeilen wegen zahlreicher Kündigungsschutzklagen von Mitarbeitern gemacht. Jetzt, fünf Jahre nach dem Ende der Fabrik, gab es die ...